Geotechnische Schritt-für-Schritt-Untersuchung: Was ist eine geotechnische Schritt-für-Schritt-Untersuchung? Welche Typen gibt es und warum werden sie hergestellt? Bei der Bauplanung sollte das Gelände hinsichtlich Boden und Fels erfasst und auch der Grundwasserspiegel bestimmt werden. Daher werden zu diesem Zweck spezialisierte Tests durchgeführt, die auf einem bestimmten Baugrundstück an charakteristischen Orten durchgeführt werden, die streng an die Geländebedingungen sowie die angegebenen Ingenieuraufgaben angepasst sind. Was sind die häufigsten Arten von geotechnischen Untersuchungen?
Zuerst Bohren
Bohrlöcher sind die primären Methoden, mit denen Informationen über den Boden oder das Grundgestein gewonnen werden. Die Bohrungen werden von Geotechnikern mit Handgeräten, Schlaggeräten oder mechanischen Bohrgeräten durchgeführt.
Manuelle Bohrungen sind mehrere Meter tief. Sie können durchgeführt werden, sofern das Land geeignet ist. Es kommt jedoch vor, dass die getesteten Böden – Böschungen oder einheimische – sehr stark sind, sie können auch eine Beimischung von Steinen und Geröll aufweisen, wodurch ein manuelles Bohren unmöglich ist. Dann werden – aber es hängt alles von der Tiefe der Exploration ab – mechanische Schlagsätze oder für größere Tiefen spezielle mechanische Bohrgeräte verwendet.
Mechanische Bohrgeräte werden auf spezielle Rad- oder sogar Kettenfahrzeuge montiert. Mechanische Bohrgeräte können Löcher in jeder Tiefe bohren. Es hängt alles von der Größe und Leistung des Bohrgeräts ab.
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Zweitens die geotechnische dynamische Sondierung
Dynamische geotechnische Sondierung bedeutet geotechnische Feldforschung des sogenannten Leitparameters, der für lockere einheimische Böden bestimmt wird. Dies ist der Verdichtungsgrad ID oder Verdichtungsindex IS, der für Böschungen verwendet wird.
Der Test wird durchgeführt, indem ein Gewicht mit einem bestimmten Gewicht aus einer bestimmten Höhe fallen gelassen wird. Dann wird die Anzahl solcher Schläge gezählt, die bei einer bestimmten Eindringtiefe des Normkegels fallen.
Dazu werden Sonden unterschiedlichen Gewichts und Fallhöhe verwendet. Es hängt alles von der Tiefe ab, in der die Bodenerkundung durchgeführt wird.
Drittens – geotechnische statische Sondierung
Die geotechnische statische Sondierung ist eine Ergänzung zur geotechnischen Bohrung. Statisches Sondieren wird unter anderem mit CPT-Sonden. Dies sind spezialisierte Messgeräte. Mit ihrer Hilfe bestimmen Geotechniker die Verformungs- und Festigkeitsparameter des untersuchten Mediums.
Worum geht es in dieser Studie? Es handelt sich um ein statisches Eindrücken der Messspitze in den Boden. Diese Spitze ist mit einem Konus und einer Friktionshülse ausgestattet. Sonden sind mechanisch und elektronisch. Dadurch entsteht eine sogenannte Dauermessung. Es können auch erweiterte CPTU-Kegel verwendet werden, die mit mehreren Porendrucksensoren ausgestattet sind.
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Diese modernen geotechnischen Studien sind unerlässlich, um den Grad der Bodenplastizität und -verdichtung zu bestimmen. Dies berücksichtigt die Feuchtigkeit oder sogar den Wassergehalt eines bestimmten Bodenmediums. Zur Verifizierung solcher geophysikalischer Verfahren werden auch Sondierungen eingesetzt, mit denen Hohlräume und Bodenlockerungen angezeigt werden.
Viertens – geotechnische Labortests
Allerdings ist nichts so einfach, wie es scheinen mag. In einem bestimmten Bereich können sogenannte komplexe Zustände auftreten. Um verschiedene und sehr genaue Parameter der getesteten Böden und Gesteine zu erhalten, werden daher Bodenproben spezifischen Labortests unterzogen. In Laboren werden statische Festigkeitsprüfungen und Dichteprüfungen durchgeführt.
Fünftens – VSS starre Platte
VSS Rigid Plate wird häufig für spezialisierte Ingenieurarbeiten verwendet. Dadurch wird der Zustand der Böschungen bestimmt. Geotechnische Versuche, die unter Verwendung einer VSS-Hartplatte durchgeführt werden, bestimmen die Tragfähigkeit und Kompressibilität des Baugrunds. Dies sind die Parameter, die sich direkt auf seine Dichte auswirken.
Mit dieser Platte ermitteln Geotechniker auch die sogenannten Setzungskurven sowie den Verformungsindex. All dies geschieht dank der Messung spezifischer primärer und sekundärer Verformungsmodule.
Sechstens – eine leichte dynamische Platte
Der mit einer leichten dynamischen Platte durchgeführte Versuch soll die Bodenverdichtung in den Baugruben ermitteln. Auf diese Weise wird auch die Tragfähigkeit von Böschungen bestimmt, die für den Bau von Straßen, Parkplätzen und Fundamenten aller Art hergestellt werden.
Der Test erfordert keine zusätzlichen Lasten. Dessen Ergebnis zeigt die Setzungswerte sowie den dynamischen Verformungsmodul. Geotechniker wandeln sie durch schnelle und einfache Berechnungen in einen statischen Modul und einen Verdichtungsindex um. In Polen ist dieser Test nicht standardisiert.
Siebte – Berechnungen der Hang- und Hangstabilität
Geotechnische Untersuchungen, die für Investitionen in Hanglagen durchgeführt werden, erfordern zusätzlich eine Bodenstabilitätsanalyse. Stabilität ist bestimmt, um Oberflächenmassenbewegungen zu beseitigen, dh die Möglichkeit von Erdrutschen, Erdrutschen, Erdrutschen, Rutschungen und anderen negativen Phänomenen dieser Art, die für Mensch und Umwelt möglich und gefährlich sind.
Die Stabilitätsberechnungen weisen auch auf die Verwendung einer geeigneten Technik zur Sicherung von Böschungen und Böschungen in der Phase der Bauarbeiten und nach ihrer Fertigstellung hin.